BAUM MEDITATION

 

Anleitung - Baum Meditation 

 

Meditationsanleitung von Swami Nirgunananda

 

"Sitze aufrecht und so entspannt wie möglich in deiner Meditationshaltung.

Gehe kurz mit deiner Achtsamkeit durch die verschiedenen Körperteile von unten nach oben und entspanne sie dabei. Entspanne besonders den Bauch – lasse den Bauch ganz weich und locker werden. Lasse die Schultern sanft und entspannt nach hinten unten gleiten. Unterkiefer und Zähne sind ganz locker und sanft übereinander und berühren sich nicht. Die Augenlider schließen sich ganz sanft über den Augen. Die Stirn ist ganz glatt.

Ich lade dich heute ein zu einer Baummeditation.

Der Baum dient oft als ein Symbol für die ganze Welt, das ganze Universum, nämlich wie auf einer Ebene alles miteinander zusammenhängt – jedes Blatt ist für sich und trotzdem immer organisch mit dem Baum verbunden - und gleichzeitig ist der Baum auch ein Symbol für Wachstum und Entfaltung. Die Schritte dieser Meditation können helfen, dass du diese Verbundenheit mit der Erde und anderen Wesen intuitiv erfühlen und erleben kannst.

Stelle dir einen Baum vor – vor deinem inneren Auge entsteht vermutlich spontan das Bild eines Baums – sei es eines ausladenden Baumes auf einer Wiese, oder in einem Wald ... Behalte das Bild deines Baumes bei und werde dir bewusst: Der Baum ist verwurzelt in der Erde. Die Erde trägt ihn. Die Erde nährt ihn. Er ist ein Kind der Erde und gleichzeitig Teil der Erde. Er besteht aus den Elementen dieser Erde. Ein paar Momente Stille ...

Der Baum wächst zum Licht, zum Himmel. Er braucht dazu Sonne und Regen. Er ist ein Kind der Sonne, des Regens, des Raums, der Luft, die ihn umgibt. Er absorbiert Kohlendioxid und wandelt es um in Sauerstoff. Ein paar Momente Stille ...

Der Baum ist Lebensraum für Vögel, Käfer, Eichhörnchen usw. Ein paar Momente Stille ...

Jeder Teil des Baumes wiederum ist für sich individuell und doch nicht getrennt vom Baum: Jedes Blatt oder jede Nadel, jede Blüte, jede Frucht, jeder Ast ist auf seine Art einmalig und individuell, gleichzeitig aber verbunden. So sind auch wir wie Teile eines großen Baums – in der Essenz miteinander verbunden. Als ein Blatt am Baum kannst du dich mit anderen Blättern eins und verbunden fühlen. Ein paar Momente Stille ...

Jetzt spüre, du bist der Baum. Die Wirbelsäule, dein ganzer Körper ist wie der Baum, verbunden mit Himmel und Erde, verbunden mit diesem großen organischen Lebensbaum, eingebettet in die natürliche Ordnung des Universums, integraler Bestandteil dieser ganzen Welt. Und fühle dich getragen von dieser Erde, eingebettet in den Raum, den Himmel. Er ist ein Symbol für Dein Leben, für Leben an sich, Existenz an sich – verbunden in der Essenz, nicht wirklich so getrennt und abgeschnitten, wie wir uns meist fühlen. Fühle die Verbindung, das Einssein, und die Freude, die daraus entsteht. Gut verwurzelt und begründet, geborgen, kannst du jeden Tag in deinem Leben, jeden Moment, weiter wachsen, so wie aus einem kleinem Samen ein großer Baum entsteht. Kannst all deine Fähigkeiten und Talente weiter entfalten, so wie die Blätter, Zweige, Blüten, Früchte eines Baumes.

Spüre diese Entfaltung, Öffnung, Freude, Weite ..."

IN Yoga Vidya Yogawiki unter Baum Meditation 

 

 

 

"Anleitung - Dein Lebensbaum

 

Eine Meditation in mehreren Schritten. Du kannst sie auch aufteilen und nur einzelne Phasen herausgreifen.

Sitze aufrecht und gerade – fühle dich in deiner Sitzhaltung wie ein Baum: ganz fest verankert in der Erde, von dieser festen Basis aus nach oben strebend und dich entfaltend.

Chante laut Om und/oder ein anderes Mantra oder wiederhole geistig Om oder ein anderes Mantra, um den Geist auf eine ruhige Schwingung einzustimmen.

Verwurzelung, getragen und genährt sein

Stelle dir einen Baum vor deinem inneren Auge vor:

Vielleicht eine Eiche oder Linde auf einem Feld oder einer Wiese, mit ausladenden Ästen

oder einen Tannenbaum oder eine Buche im Wald

oder ein anderes Bild eines Baums, das spontan kommt

Werde dir bewusst, wie der Baum fest in der Erde verwurzelt ist und fühle dich ebenso fest verwurzelt und getragen von der Erde. Werde dir bewusst, wie der Baum von der Erde genährt wird und fühle dich ebenso genährt, angenommen und geborgen von der Erde. Du kannst bei dieser Phase bleiben, oder nach einer Weile zur nächsten übergehen.

Entfalte deinen Lebensbaum

Fühle dich wie der Baum. Wie der Baum strebst du nach oben, wächst, entfaltest Äste, Zweige, Blätter, Blüten und Früchte.

Du kannst überlegen: Welche Zweige, Blätter, Blüten und Früchte möchte ich in meinem Leben entfalten:

vielleicht ein bestimmtes Vorhaben

oder ein bestimmtes Ziel

oder eine Idee

oder ein Wunsch

eine Lebenssituation

eine oder mehrere Qualitäten und Eigenschaften

Wähle dir eine davon aus und visualisiere und versetze dich ganz hinein, wie sich diese besondere Blüte entfaltet, eine wunderbare Frucht für dein Leben und deine Umgebung daraus entsteht. Das kannst du mit einer Idee, einem Ziel, einer Eigenschaft machen und nur dabei bleiben, wenn ein Wunsch oder eine Vorstellung besonders stark ist. Oder du kannst auch einen ganz bunten, vielfältigen Baum entfalten mit vielen wunder- schönen, verschiedenen Blättern, Blüten und Früchten.

Wenn kein konkreter Wunsch da ist: erlebe einfach die Schönheit der Entfaltung dieses Lebensbaums vor deinem inneren Auge – entweder visuell oder nur mit dem Gefühl und der gedanklichen Vorstellung.

Du kannst bei dieser Phase bleiben, oder nach einer Weile zur nächsten übergehen.

Der Kreislauf des Lebens

Werde dir bewusst, was für ein Wunder du täglich in der Natur am Beispiel des Baums wahrnehmen kannst: Im Winter zieht er seine Lebenskraft zurück, im Frühjahr erblüht er wieder, im Sommer schenkt er wohltuenden Schatten und Früchte, im Herbst gibt er seine Blätter der Erde zurück. Und in dem kleinen Samen ist der ganze mächtige Baum latent, als Potenz vorhanden.

Und so ist die ganze manifeste Welt, die Schöpfung, ein ewiger Kreislauf. Ein ständiges Werden und Vergehen, ein Übergehen von einer Seinsform in die andere. Mit einer unfassbaren Intelligenz hinter allem.

Du kannst bei dieser Phase bleiben, oder nach einer Weile zur nächsten übergehen.

Alles ist miteinander verbunden

So wie der Baum von der Erde genährt wird, nimmt auch dein Körper Nahrung von der Erde auf und ist so mit der Erde verbunden. Die Pflanzen nehmen Kohlendioxid auf und wandeln es in Sauerstoff um. Andere Lebewesen nehmen den Sauerstoff auf. So bist du über die Atemluft mit anderen Wesen, mit dem ganzen Raum, verbunden. So wie der Baum und andere Wesen sich im Raum befinden, so bist auch du im Raum, und teilst den Lebensraum, den Weltraum, mit ihnen.

Dehne deine Bewusstheit aus und spüre: Dein Bewusstsein ist nicht auf diesen Körper und diesen Geist beschränkt. Deine Bewusstheit durchdringt alles, und ist eins mit dem Spirit, dem Bewusstsein in und hinter allen Lebensformen. Vielleicht kannst du einen Moment oder länger spüren, erfahren: Ich bin eins mit allem, in meinem tiefsten Wesenskern bin ich unbegrenzt, unendlich, verbunden mit allem.

Vertiefe den Atem. Wiederhole geistig oder laut drei Mal Om und ein Segensmantra. Öffne langsam die Augen."

IN Yoga Vidya Yogawiki unter Baum Meditation

 

 

Baum Meditation im Stehen oder Sitzen
In der Natur, zu Hause

Bequeme Kleidung, ohne Schuhe
15 - 30 Minuten

Anleitung von Ma Dhyan Bodha 

Stehe mit hüftbreit gespreizten Beinen oder

Sitze bequem, Rücken gerade, Füße auf dem Boden oder in einem Yogasitz
Schließe die Augen
Stehe entspannt und fest
Nimm den ganzen Körper ausführlich wahr, von oben nach unten
Nun das Feld vor, hinter, rechts, links, über, unter deinem Körper
Bringe deine Wahrnehmung zum Körpet

Nimm den Atem wahr

Wie du ein- und ausatmest
Einatmen fühlen
Ausatmen fühlen

Einatmen Lebensenergie

Ausatmen Dunkelheit und letzte Anspannung loslassen


Beim Ausatmen - Wurzeln wachsen dabei aus Fusssohlen tief in die Erde, Mutter Erde nimmt alles auf
Beim Einatmen - Aus dem Erdinneren fließt Vitalenergie durch Fußsohlen zurück in den Körper

Stelle dir jetzt vor, wie dein ganzer Körper dabei zu einem Baum wird

Nimm die Füße wahr
Die Füße verändern sich vollständig
Sie werden jetzt ganz zu Wurzeln
Du fühlst, wie sie sich nun mit dem Erdboden verbinden und mit jedem Ausatmen tiefer in die Erde dringen 

Deine Wurzeln dringen, wachsen immer tiefer in das Erdrech 

Nimm das ganze Wurzelwerk unter der Erde wahr
Du siehst ein Leuchten in der Erde und dorthin strömen jetzt alle deine Wurzeln
Sie erreichen das nährende Licht
Das warme Licht steigt jetzt entlang der Wurzeln hoch zu dir
Ziehe mit deinen Füßen das gleißende Licht, die Energie zu dir in deinen Stamm
Die Energie steigt höher und höher
Sie erreicht deine Arme
Du spürst wie aus ihnen Äste wachsen
Sie werden groß und mächtig
Auch aus deinem Kopf wachsen Äste
Alle Äste wachsen der Sonne entgegen
Gesunde Blätter sprießen jetzt überall aus ihrem schönen Holz
Eine ganze Baumkrone entfaltet sich

Sieh genau zu
Du trägst ein wunderschönes Blattkleid
Du bist ein wunderschöner stärker Baum geworden


Deine Wurzeln reichen tief in die Erde
Du spürst die Energie die aus der Erde in deine Wurzeln, deinen ganzen Baumkörper und selbst in die kleinsten Zweige der Krone fließt
Deine Krone reicht hoch in den Himmel
Mit jedem Einatmen strömt die kraftvolle  Lebensenergie über die Wurzeln in deinen Baumkörper hinein bis in die Krone 
Mit jedem Einatmen strömt Licht in dein ganzes Sein

Jetzt strahlst du ein weißes Leuchten aus

Mit dem Ausatmen strahlst du jetzt Licht aus 
Aus dir fließt pures Licht in deine Aura, Umgebung und die Welt

Licht und Liebe fließen durch deinen ganzen Baumkörper, Aura und Umgebung und die ganze Welt

 

Genieße das Licht und die Liebe

Stille zum Meditieren

Bringe die Wahrnehmung zurück zu deinem Atem
Sie zu wie du ein- und ausatmest
Mit jedem Einatmen, zieht sich ein Ast mit seinen Zweigen und Blättern langsam wieder in deinen Körper zurück
Du wirst langsam wieder ein Mensch
Zuerst nimmst du wieder deinen Kopf wahr, dann Hals, Arme, Hände, Rumpf.
Du spürst wie der Stamm langsam wieder zu deinen Beinen wird. Gleite noch einmal an den Wurzeln hinab. Löse nun die Verbindung mit der Erdenergie und lasse sich die Wurzeln langsam wieder zurück zu deinen Füße einrollen. Mit dem nächsten Einatmen sind alle Wurzeln wieder in deine Füße zurückgezogen.

Verweile noch einen Moment in der Stille. Nimm deinen ganzen Körper wahr. Nimm deine Umgebung wahr. Reibe die Hände aneinander und lege sie auf den Gesicht. Spürt die Wärme. Öffne langsam die Augen.

 

 

 

„Wenn du einen Baum anschaust und seine Stille wahrnimmst, wirst du selbst still. Du verbindest dich mit ihm auf einer sehr tiefen Ebene. Du fühlst diese Einheit mit was immer du in und durch Stille wahrnimmst. Diese Einheit deines Selbst mit allen Dingen zu spüren, das ist wahre Liebe."  

 

Eckart Tolle - Stille spricht

 

 

 

„Bäume sind weise Wesen und sind unsere Lehrer. Sie leben in der Stille, sind Meister der Meditation. Sie nehmen das aus der Sonne strömende OM auf. Sie verwandeln die kosmische Harmonie in Leben. Bäume geben und geben, weil sie unendlich viel empfangen aus dem Kosmos.“

 

Wolf-Dieter Storl

 

ANGELELEITETE BAUMMEDITATIONEN

 

 

 

FÜNF HEILIGE BÄUME

 

"Die Birke

ist der Baum des Frühlings, des Anfangs, des Neubeginns. Sie ist ein lichterfüllter, reinigender Baum und die dazu gehörige Göttin Brigit oder Birgit läuft im Frühling übers Land und bringt alles zu mehr Leichtigkeit und ins Fliessen. Sogar unsere Gedanken und Worte. Die Birke ist im Norden der Maibaum und steht insgesamt für fröhliches Wachstum und Gedeihen. Die Birke ist auch ein Schamanenbaum, unter ihm wachsen oft Fliegenpilze.

In der Meditation werden wir von der Birke hochgehoben ins Licht und die Anderswelt, deren Zugang unter der Birke nur ein dünner Schleier ist. Sanft werden wir gewiegt und geschaukelt und alles Verhärtete wird aufgeweicht, gelöst und kommt wieder in den Fluss. Mit Bildern voller Zuversicht und Lebensfreude hilft uns die zarte, elastische Birke, wieder zu uns zu kommen und heil zu werden.


Die Buche

Priester, weise Frauen, Ratsuchende gingen in die heiligen Buchenhaine, wenn sie schicksalhafte Fragen hatten. Aus Buchenholzstückchen wurden Runen gefertigt, die sich, auf ein weisses Leinen geworfen, zur Enträtselung anboten. Im raunenhaften Rauschen des säulenartigen Buchenwaldes ist das Tor zur geistigen Welt durchlässig und gleichzeitig die Verbindung zur Erde hoch. Das spendet Geborgenheit.

Als hoch sensibler Saturnbaum steht für Weisheit und Transzendenz – ein dünnhäutiger Riese. Im Buchenwald können wir still werden, in Einklang kommen und Visionen empfangen. Wenn wir die Seele dabei zu einem Spiegel machen und lauschen, können wir wahre Ratschläge unserer Ahnen empfangen, die tief berühren. Mit unserem innersten Wesen verbunden und heil, können wir auch Heilendes in die Welt bringen.

 

Die Eiche

ist der heilige Baum der indoeuropäischen Völker. Sie ist der Baum des weisen Jupiters, des Gottes der Fülle und der reichen Ernte. Unter der Eiche, dem Platz des Gerichtes, trafen sich die freien Menschen und alle hatten sie eine Stimme. Mit drei Hammerschlägen wurde ein neues Gesetz, eine neue Ordnung, vereidigt. Verbindlichkeit, Wahrheit, Kraft, Treue, Mut, Vertrauen, Willensstärke, Gerechtigkeit sind die grundlegenden Qualitäten dieses Heiligen Baumes.

In der Meditation unter der nährenden Eiche finden wir zu unserer Mitte zurück. Ungelöstes und allzu Verschwommenes wird geordnet, gewinnt Struktur und Ausrichtung. So nehmen wir unmittelbar wahr, was wir für unsere Entwicklung im Moment brauchen. Damit gewinnen wir unsere persönliche Freiheit zurück. Eine Freiheit, die im Heilsein, im Ganzsein begründet ist.

 

Die Linde

wird geliebt von den Menschen. Ihr himmlischer Blütenduft verzaubert alle. Sie strahlt Harmonie und Lebensfreude aus und ist der Baum der mittsommerlichen Ekstase. Unter der Dorflinde traf sich die Sippe, die Familie, die Liebenden. Dort fanden Dorffeste und Hochzeiten statt und im geselligen Beisammensein wurde gefeiert. Die Linde vermittelt Heimatgefühle, Zugehörigkeit, Geborgenheit, Schutz und Gesundheit. Zuweilen finden wir unter Linden noch immer eine Sitzbank. Es lohnt sich, sich zu setzen und mit der Linde zu meditieren.

Die Linde bringt uns in Kontakt mit der uns innewohnenden göttlichen Verbundenheit und Liebe. Was gebrochen wurde, wird wieder ganz. Denn dieser heilige Baum ist die verkörperte göttliche Liebe. Wir werden in unserer Präsenz, unserem Vertrauen und unserer Liebe wohlwollend gestärkt.

 

Die Eibe

hat eine dunkle Aura, das kann uns unheimlich vorkommen. Sie durchbricht den Kreislauf des lichten Lebenskreises. Sie gewährt uns einen Blick in die dunkle Seite des Seins – bis hin zum Licht, das im Dunkelsten geboren wird. Hier tut sich die Ewigkeit auf. Das ist eine Ebene jenseits von Raum und Zeit, es ist die göttliche Gegenwart. Das Reich Gottes ist nicht nur Licht, sondern es ist Alles. Wenn wir nicht mit unserem Wesenskern verbunden sind, haben wir Angst vor der dunklen Seite und vor dem Tod.

Die Eibe hilft uns, das vollständige Sein in unserem Wesen zu erfahren. Sie ist der Schwellenbaum und zeigt uns den Schlüssel aus den endlosen Kreisläufen heraus. Wir gehören zum Sein, wir sind geborgen im Urgrund, wir sind Teil des Göttlichen. Wir sind das Göttliche. Die Eibe fördert diese heilende, erlösende Erfahrung von Ganzheit."

Wolf-Dieter Storl

 

Klick auf das Buch oben, um Wolf-Dieter Storls Webseite zu besuchen. 

 

                                                                                                     Über die Linde

                                                                                                          Über den Wald

 

*Alle Fotos oben auf dieser Seite sind von Eichen. Alle Bilder auf dieser Seite gefunden im www - Urheber unbekannt*


Birke
Birke
Buche
Buche
Linde
Linde


Yogis unterscheiden zwischen Sanguna Meditation (über ein Objekt) und Nirguna Meditation (abstrakt). Lies mehr über Sanguna Meditation HIER

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