ZORBA THE BUDDHA
OSHOS VISION DES NEUEN MENSCHEN
Immer wieder hört man in der Esoterikszene den Spruch 'Geld ist Energie'. Um was für eine Energie soll es sich dabei handeln? Es geht um die göttliche Energie. Auf der materiellen Ebene finden wir
eine niederschwingende Frequenz dieser Energie.
An dieser Stelle zeigt sich die erste Grundsatzfrage. Der Buddhismus sagt alle Phänomene sind leer und ohne Substanz. Der Hinduismus sagt die Schöpfung ist Maya, eine Illusion, vergänglich und unwirklich.
Diese wahren Erkenntnisse müssen jedoch nicht bedeuten, dass 90 % der Menschen für immer zu einem Leben in Armut
verdammt sind, so wie es über Jahrhunderte hinweg war.
Während über Jahrhunderte hinweg spirituelle Traditionen für ihre Adepten materiellen Reichtum ablehnten, lebten die
Propagandisten von Armutsgelübbten jedoch oft selber gleichzeitig in paradiesischen Reichtum.
Auf Jesus, der sagte ' Seht die Vögel und Gott ernährt sie doch' oder 'Sucht eure Schätze im Himmel' trifft
dieser Machtmissbrauch nicht zu. Aber auf Institutionen, die Nächstenliebe predigen und gleichzeitig Waffen verkaufen schon.
Osho war einer der ersten großen Gurus, der diese Heuchelei aufdeckte und dafür aufs Äußerste bekämpft wurde und
letztlich umgebracht wurde. Er provozierte das Establishment mit einer Amada von Rolls Royce.
Das Argument der Entsagung von materiellen Gütern, angefangen bei der Bekleidung und Unterkunft ist auch heute
noch bei vielen spirituellen Adepten darin begründet, dass man nicht auf der materiellen Ebene gebunden sein möchte.
Eigentum bringt Verpflichtung. Wenn ich mich jedoch ganz dem Göttlichen verpflichte, mich nur die
Gottverwirklichung interessiert, warum sollte mich dann das Anhäufen materiellen Gütern beschäftigen?
Für seine Grundversorgung sorgt der Yogi im Himalaya, gleich den Vögeln aus Jesus Parabel, mit Gottes Hilfe selbst. Oder er
lebt in gut organisierten Ashrams. Ist er ein Guru, so wird er in der Regel von seinen Schülern versorgt. Es besteht also kein Grund zur Sorge, um die Grundversorgung.
Wer den Reichtum der inneren Erfüllung durch tägliche spirituelle Praxis selber erlebt hat, der braucht keine
fünfzehn Hosen mehr. Was sollte er damit anfangen? Wen möchte er noch mit derartigen Äußerlichkeiten beeindrucken? Wozu sollte er oder sie das tun?
Doch wie sieht es für die Menschen aus, die noch in der Anhäufung von materiellen Gütern ihren Lebenssinn suchen?
Werden sie nicht immer wieder und wieder ent-täuscht?
Nun ist für jeden der Zeitpunkt gekommen sich zu hinterfragen. Denn jetzt wollen die Regierungen verschiedener
Länder langfristig eine Weltregierung bilden. Zu diesem Plan gehören Digitalisierung und die Abschaffung des Bargeldes.
Wer dies immernoch nicht wahrhaben möchte, der möge sich einmal näher mit dem WEF und der Agenda 2030 zu
befassen. Dieser Plan ist nicht neu und resultiert aus Jahrhunterte alten imperialistischen Bestrebungen der Eliten weltweit.
Ich war also nicht verwundert, als neulich auch meine Bankfiliale ihre Schalter für den täglichen Kundenverkehr
schloss. Auf mein Nachfragen hin bekam ich die folgende Antwort "Wozu brauchen Sie noch größere Mengen Bargeld? Sie können bald überall mit Karte bezahlen."
Wozu also brauchen wir noch Bargeld? Um das Gefühl der Macht und Kontrolle über unser eigenes Leben zu bewahren?
Weil es unser Geld ist, dass wir erarbeitet haben und daher selbst entscheiden können, was wir damit tun oder nicht tun?
Sind diese Papierscheine und Metallmünzen gar nicht der sichtbare Ausdruck unseres inneren Reichtums? Wenn dieser
echt ist, kann er uns nicht einfach so von irgendwelchen Regierungen und Banken wieder genommen werden.
Ist es nicht vielmehr so, dass die angeblich vom Volk gewählten Regierungen sich mittlerweile erneut zu einer
beinahe mittelalterlichen Macht emporgeschwungen haben, welche dieselbe Heuchelei betreiben, wie ihre Vorgänger?
Warum konnte das passieren? Weil der angeblich mündige Bürger eben doch nicht mündig ist und sich bevormunden lässt? Weil
es der karmische Ausgleich für Jahrhunderte lange Verbrechen einer sogenannten 1. Welt gegenüber einer angeblich 3. Welt ist?
Ein letztes Geheimnis bleibt immer, wenn der Mensch versucht sich die Welt zu erklären. Klar ist für mich, in Hinsicht auf
Bargeld nur, dass Geld an sich neutral ist. Wichtig ist wie immer und mit Allem der richtige Umgang damit.
Setze ich es zum Wohle des Ganzen ein? Ich denke das tun beispielsweise alle Eltern, die mit der berühmten deutschen 'Schaffe
schaffe Häusle baue' Mentalität letztlich auch Werte für die nachfolgenden Generationen schaffen und erhalten möchten.
Oder werden unsere Steuergelder dafür eingesetzt, verrostete Atommüllfässer vor den Küsten Deutschlands zu versenken, frei
nach dem Motto 'Nach uns die Sintflut'?
In Fällen wie dem Letzteren wird Geld als Machtmittel zur Erreichung rein egoistischer Motive missbraucht und als solches
letztlich, durch immer größere Anhäufung für Einzelne, pervertiert.
Wenn uns nun unser Bargeld abgenommen werden soll, dann ist letztere Vermutung naheliegend. Die ehemaligen Millionäre, die Profiteure der Corona Krise, die Großkonzerne und Pharmariesen, sind mittlerweile beinahe über
Nacht Multimillionäre geworden. Währenddessen wurde das einst blühende Europa zu einem weiteren Armenhaus auf Erden.
Gibt es aus dieser Schieflage überhaupt noch einen Ausweg? Sicherlich ja, allerdings erst wenn das kollektive Bewusstsein
wirklich erkennt, dass es in einer Sackgasse gelandet ist und demzufolge damit beginnt für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen.
Oft hören wir der Mensch ist ein Herdentier und braucht einen Leithammel. Humaner ausgedrückt sagen wir einen Hirten. Doch
welchen Hirten ermächtigen wir und warum?
Ermächtigen wir weiter die 10% einer sogenannten Weltelite, damit 90 % der Menschheit weiter in Armut
leben? Oder ermächtigen wir endlich als Kollektiv die wahren Führer der Menscheit, die
Gurus und Friedensstifter, denen unser aller Wohlergehen am Herzen liegt?
Egal wen wir ermächtigen, wir müssen bei uns selbst beginnen. Wir müssen lernen uns selbst zu lieben und für unser
Wohlergehen in jeder Hinsicht selber die Verantwortung zu übernehmen.
Auch wenn alles Geschehen einem göttlichen Plan folgt, so braucht das Göttliche doch unsere Hände, um Frieden oder Krieg,
um Reichtum oder Armut, um Liebe oder Hass zu bringen.
Wer anderen eine Grube grub fiel schon immer selbst hinein. Wer die karmische Gesetze wirklich begriffen hat
kann unmöglich weiterhin seine eigene Verantwortung für sein Wohlergehen, sein Geld, seine Gesundheit und seine spirituelle Entwicklung von sich weisen.
Können wir also tatsächlich materielle Armut und körperliche Armut, in Form von Krankheit, mit spiritueller Armut
gleichsetzen?
Der hermetischen Lehre nach, auf die Esoteriker sich oft beziehen, besagt wie Innen so Außen. Ihnen nach können
wir das schon.
Andererseits gibt und gab es erleuchtete Meister auf der Erde, die materiell arm und körperlich krank
waren. Wahrer Reichtum kann auch in der nicht-Identifikation mit
materiellen Gütern oder einem kranken Körper gesehen werden.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass freiwillige Entsagung etwas komplett Anderes ist, als ungewollt Arbeit und
Obdach zu verlieren.
Die Schönheit der Natur, oder die Schönheit mancher Ashrams, in der viele spirituelle Adepten leben, kann durchaus als äußere
Manifestation eines inneren Reichtums betrachtet werden.
Es steht für mich außer Frage, dass das Weltgeschehen kosmischen Zyklen und höheren Gesetzen folgt, wie die Rishis sie im
Konzept der Yugas, der kosmischen Zeitalter, offenbart haben.
Wahre Werte im Leben, wie Humanität, Freiheit, Gesundheit, Frieden und Einheit müssen wieder in den Mittelpunkt
rücken.
Das menschliche Dharma muss und wird wieder hergestellt werden. Der Mensch wird seine wahre Bestimmung, die
Gottverwirklichung, erkennen und anerkennen müssen, wenn er als Menschheit überleben will.
Alle diese Werte stehen einer allgemeinen Entmündigung, wie der durch bargeldlosen Zahlungsverkehr oder einem pharmazeutisch
verordnetem Impfzwang, diametral entgegen. Entmündigungsbestrebungen durch Regierungen,
Bankenkartelle oder Pharmakonzerne sind letztlich Spiegel eines unmündigen und seine Macht missbrauchenden Kollektivs.
Dieses Kollektiv ist dem Untergang geweiht, denn seine Handlungsweisen entsprechen nicht dauerhaft dem göttlichen Willen.
Das Göttliche lenkt alle seine Kinder, nur in eine Richtung, hin zum Göttlichen.
Die Frage nach unserer Eigenverantwortung innerhalb der kosmischen Gesetze und Zyklen ist daher immanent
wichtig.
Bin ich wirklich bereit die Verantwortung für mein Leben, für meine Gesundheit und mein Geld selbst zu übernehmen
und meine göttliche Schöpfermacht zum Wohle des Ganzen einzusetzen?
Das ist wohl eine der wichtigsten Fragen, die sich der Mensch jetzt stellen kann. Es ist eine Frage, die über
Leben und Tod entscheiden kann.
Die Vision unseres Meisters Osho war groß. Osho wollte spirituellen und materiellen Reichtum für alle. Er sagte
das Leben ist unendliche Fülle.
Nur die Idee der Trennung kann uns von dieser Fülle abschneiden. In der Wirklichkeit existiert sie nicht.
Es bleibt zu hoffen, dass der Höhepunkt der Perversion, die Katastrophe in der sich die Menschheit gerade befindet, wie
jede andere Katastrophe auch, den Umkehrpunkt markiert und die aktuelle, weltweite Krise einen
Wandel hin zu einer spirituellen und friedlichen Weltengesellschaft, mit wahren Werten, einleitet.
Mmm
Kommentar schreiben