SOLFEGGIO FREQUENCIES
SOUND FREQUENCY by Randy Masters
"852 Solfeggio Frequency LA – Returning to Spiritual Order
741 Solfeggio Frequency SOL – Awakening Intuition
639 Solfeggio Frequency FA – Connecting/Relationships
528 Solfeggio Frequency MI – Transformation and Miracles (DNA Repair) Frequency of the Heart (Leonard Horowitz)
432 Frequency Relates to the diameter of the Sun. Many other
auspicious relations to sacred sites and ancient Egypt
417 Solfeggio Frequency RE –Undoing Situations and Facilitating Change
396 Solfeggio Frequency UT – Liberating Guilt and Fear
292 Nogier cell rejuvenation
266 Good for Nervous System
250 Average Voice
144 Code within the golden spiral of all the atoms
136.102 OM Frequency – Many gongs are tuned to this frequency
126.22 Sun Frequency
111 Cell rejuvenation (Bob Beck), many other auspicious relations to sacred sites
45 Resonant frequency of bones (Proven to regenerate bones)
40 Gamma brainwave frequency
25 Lowest frequency that most people can hear
12 Frequency from the Moon during full moon
12-20 Beta Brainwaves
11 Energy between pillars — Portals in temples
10.666 Average ultrawave healing frequency
8-12 Alpha Brainwaves (Relaxed Attention)
4-8 Theta Brainwaves Dream State, Creative Downloads, Subconscious Mind, Portal to Oneness
.5-4 Delta Brainwaves (Deep Sleep)"
"Dass die Welt nicht fest, dass nichts in der Materie fest, sondern alles Schwingung ist, in Schwingung ist – das wussten die Alten, wie man den weisen Schriften entnehmen kann. Doch auch
zur heutigen Wissenschaft bzw. zur Quantenphysik ist es mittlerweile vorgedrungen, dass sich alles, selbst das scheinbar Festeste, bewegt, schwingt, ja – klingt.
Denn die Welt ist auch Klang. Oder besser, die Schwingung ist Klang. Warum ahnten große Menschen wie Kepler, Bach und Schiller, dass der Raum um die Sterne von Klängen erfüllt ist? Sie
konnten intuitiv erfassen, was indische Yogis schon vor fünftausend Jahren wussten: Dass alles Klang ist – die Laufbahn der Planeten, ebenso wie der Flug des Schmetterlings.
Die alten Inder waren es denn auch, die die Ursilbe OM als den Urklang der Welt bestimmten. Moderne Forscher wie Nikola Tesla griffen dies auf, indem sie davon sprachen, dass alles eine
Frequenz ist, eine Schwingungsbreite des Klangs.
In diesem heute wieder tiefer werdenden Verständnis von dem „was die Welt im Innersten zusammenhält“ (Goethe, Faust) ist es kein Wunder, dass auch lange Vergessenes wieder entdeckt wird.
Eine dieser Entdeckungen sind die Solfeggio Frequenzen.
Diese wurden in unserer Zeit erstmals wieder durch den US-Amerikanischen Forscher Leonard G. Horowitz einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Besagter Forscher veröffentlichte im
Jahre 1999 in den USA ein Buch mit dem Titel „Healing Codes for the biological Apocalypse“. In ihm beschrieb er, worum es sich bei den Solfeggiofrequenzen handelt.
Guido von Arezzo hatte dabei die Noten wie folgt benannt bzw. Ihnen folgende Wirkungen zugeschrieben (die entsprechenden Frequenzen sind dazwischen):
UT queant laxis 396 Hz - Freiwerden von Schuld und Angst – Die Vergangenheit in Liebe umarmen
REsonare fibris 417 Hz - Resonanz, Veränderungen - Beginn des Schöpfertums im Universums
MIra gestorum 528 Hz - Wunder / Gesten (Zeichen) - Die Heilung der DNS/DNA
FAmuli tuorum 639 Hz - Beziehungen in Harmonie – Das Wunder der Liebe
SOLlve polluti 741 Hz - Aufwachen / Intuition / Erwachen des dritten Auges (Hypophyse/Glandula pituitaria/Hormone))
LAbii reatum 852 Hz - Klang / Erhebung - Rückkehr zum göttlichen Ordnungsprinzip
Dazu kommen drei wiederentdeckte Frequenzen:
174 Hz – Das Fundament des Lebens – Dreidimensionale Vereinigung-Körper-Geist Seele
285 Hz – Quantenbewusstsein – Anbindung und Tuning in die natürliche Ordnung
963 Hz – Aktivierung der Zirbeldrüse (Epiphyse/Glandula pinealis/Wach-Schlaf-Rythmus)– Frequenz Gottes"