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Fotos by Sascha

ASANAS FÜR DIE MEDITATION

 

 

Wichtig ist es, dass die Knie sich unterhalb der Hüfte befinden, damit der freie Energiefluss gewährleistet ist. Wenn du in den gezeigten Asanas die Knie nicht unter die Hüfte bringen kannst, dann lege von hinten eine Stütze unter das Gesäß. Dies kann ein Kissen, eine zusammengefaltete Decke oder ein Schaumstoff- oder Korkblock sein. Weiterhin können auch das Sitzen auf einem Stuhl oder einem buddhistischem Meditationsbänkchen eine Alternative darstellen. Wenn es nicht anders möglich ist meditiere im Liegen. Achte beim Sitzen darauf, dass du im Schwerpunkt sitzt und die Wirbelsäule aufgerichtet ist. Schultern, Arme und Hände sollen entspannt sein, das Mudra fest.

 

Vor der Meditation kannst du Asana & Pranayama praktizieren. Du kannst dich aber auch einfach bewegen und tanzen (lassen), so wie es dein Körper es will. Es ist so wichtig, dass wir unserem  Körper vertrauen oder dies wieder lernen. Aber nicht nur unserem Körper und dem Bauchgefühl, auch unserer inneren Stimme, unserer Intuition, unserem ureigenen Wissen. Im Zustand der Entspannung haben wir Zugang. Wenn die Blockaden entfernt sind hören wir sie und müssen nur noch dementsprechend handeln. Diese unsere wertvollen Führer auf dem Lebensweg sind uns mitgegeben - um uns zu beschützen, auf den für uns richtigen Weg zu lenken, zu heilen und nicht zuletzt, um unser wahres Wesen zu entdecken.