♡ WAS IST DER AUFSTIEG? ♡
Aus spiritueller Sicht gesehen war 2020 ein Jahr der Transformation. Was wir erlebt haben war der weltweite Zusammenbruch, die Auflösung, eines überkommenen Systems. Es ist offensichtlich, dass dieser Prozess nicht mehr umkehrbar ist.
Angst und Schrecken zu verbreiten ist das, was Dämonen bis zur Perfektion beherrschen. Nur darin besteht ihre Macht. Das Spiel mit der Angst kann nur solange aufrecht erhalten werden, solange wir diesem Glauben schenken. Dem falschen Glauben, dass andere die Macht haben und nicht wir selbst. Dem falschen Glauben an die Illusion des Anderen. Der dualistischen Konzeption. Der Unterteilung aller Phänomene in Gegensätze, die in Wirklichkeit ein Ganzes sind.
Niedere Lebensformen verfügen nicht über die göttliche, schöpferische Macht des liebenden Menschen. Deswegen versuchen sie die Menschheit mit Lügen in Angst und Schrecken zu halten, um sich von ihrer Energie zu ernähren und sich an ihr zu bereichern. Im Angesicht der Wahrheit verpufft ihr schlimmes Spiel mit der Angst der Menschen wie eine Seifenblase und entpuppt sich als Illusion.
Eine breite Masse lässt sich noch von der Angst in Schach halten, aufgrund von Lügen, die Ihnen von den Massenmedien erzählt werden. Es ist erstaunlich wie schnell und bereitwillig Menschen ihren gesunden Verstand aufgeben können, wenn man ihnen nur genug Angst macht. Das Spiel mit der Angst wird nochmal auf einen neuen Höhepunkt getrieben. Wir können sicher sein, dass die nächste und nächste Meldung erfolgt, solange wir dies noch ermächtigen.
Es fehlt noch das Vertrauen der Masse in die eigene Schöpferkraft und eine höhere göttliche Fügung.
Dämonen im Außen sind ein Spiegel von Egoismus und Angst im Inneren der Menschen. Schreckliche Kriege, Hungersnöte, Energieknappheit und Misshandlungen von Mensch und Tier und Umwelt weltweit waren und sind die Folge.
Jeder Mensch ist ein Schöpfergott. Eine schwingende Energie, die sich selber erschafft. Wir erschaffen mit unserer Wahrnehmung diese Welt. Jeder Mensch erschafft seinen eigenen Traum. Wir erschaffen die Hölle auf Erden oder das Paradies auf Erden. Jeder einzelne von uns, der doch nur eine Form, des einen großen Wesens, des All Einen, ist. Trennung ist eine Illusion.
Der Aufstieg ist die Transformation des kollektiven Bewusstseins, von der Angst in die Liebe, von der Dunkelheit ins Licht. Die Dunkelheit dient als Spiegel, um das Licht zu erkennen. Es gibt nicht nur die Dunkelheit. Es gibt auch noch das Licht. Nur von diesem Bewusstseinszustand aus ist Transzendenz möglich. Transzendenz führt zur Erkenntnis des Göttlichen. Dies ist das wahre Dharma, das Gesetz welches alles steuert.
ASATO MA SATGAMAYA
MDB April 2020
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Dieses berührende Bild ist von einem spanischen Maler, dessen Name mir leider nicht bekannt ist.
Es zeigt Enkelkinder, die sich 2020 nicht mehr von ihren Großeltern verabschieden durften.
Wir beten für euch
Gott beschütze euch
Gott segne euch
Kontemplation über den Himmel
Dunkelheit ist eine Illusion. Die Realität ist eine gewaltige, lebende, erleuchtete Lichtenergie. In Wirklichkeit brauchen wir keine Kriege und keine Armut und keine Hungersnot und keine Pandemien. Alle diese finsteren Zustände wurden mit Illusionen erschaffen. Der Illusion der Trennung, der Illusion des Anderen, der Illusion von Feinden, der Illusion von Mangel, der Illusion vom Tod.
Der Mensch ist nur die Illusion eines Traumes, der sich selber erschafft und träumt. Er ist nur ein winziger sich inkarnierender, materialisierender und wieder dematerialisierender Aspekt der All Seele. Wer das erkannt hat ist wahrhaft friedfertig. Sein innerer Himmel ist blau.
Anders als im Christentum glauben Hindus und Yogis und Tantriker an Inkarnation und Wiedergeburt, die Reinkarnation. Die Seele durchläuft viele Reinkarnationen, auf dem Weg ihres Dharmas, bis zu ihrer Erleuchtung. Das Bewusstsein entwickelt sich ständig weiter, aus dem Mineralreich zum Pflanzenreich und über das Tierreich dann zum Menschen. Auch während seines Mensch Seins wechselt es viele Male seine Kleider, also seine Körper. Osho Sanyasins feiern nicht nur das Leben sondern auch den Tod, als Höhepunkt des Lebens.
Der Tod ist ein Übergang in einen sich ständig weiter entwickelnden Bewusstseinszustand. Ich habe Osho einmal in einem Video sagen hören, dass der Tod eine große Chance ist. Manche Menschen erleben erst mit dem Tod Erleuchtung. Es gibt verschiedene Stufen der Erleuchtung. Erst wenn der Yogi den Zustand des Maha Samadhi, der großen Erleuchtung erlangt, wird er nicht mehr auf der Erde wiedergeboren. Das bedeutet sein irdisches Karma ist aufgelöst.
Es bedeutet dennoch nicht das Ende seiner Existenz. Das Bewusstsein selbst ist ewig und frei von jeglicher Begrenzung durch Zeit und Raum. Es kennt keine Trennung. Es ist ein lebendiges, unsterbliches Wesen.
Auch für den Sterbeprozess selbst gibt es ausführliche Beschreibungen und Erklärungen. Dieser Sterbeprozess zieht sich über Tage hinweg. Die Funktionen werden nacheinander, in einer bestimmten Reihenfolge aufgegeben. Die alte Tradition Tote noch im Haus aufzubahren nach der Toterklärung ist ein sehr sinnvoller Vorgang.
Im Tibetanischen Totenbuch finden wir ein tiefes Verständnis des Todesprozesses. Der Zwischenzustand zwischen Tod und Wiedergeburt wird hier Bardo genannt. In Tibet begleiten Mönche verstorbene Lamas durch Gebete und Riten während dieses Zustandes. Der hoch entwickelte Yogi versucht diesen Zustand bewusst zu durchlaufen.
Erfreulicherweise wurde in den letzten Jahren Yoga im Westen gesellschaftsfähig. Das mag auch daran liegen, das hier bislang ein großer Schwerpunkt nicht auf die Erleuchtung gelegt wurde, sondern auf den gesundheitlichen Aspekt der körperlichen Ertüchtigung, mit Hilfe von körperlichen Übungen und Atemtherapie.
Der Himmel ist auch ein Synonym für das Bewusstsein. In der Esoterik vergleichen wir den Himmel mit dem Bewusstsein und die Wolken mit dem Verstand, mit den Gedanken, die kommen und gehen. In den Anfangsstufen der Meditation beobachten wir unsere Gedanken, wie sie kommen und wieder gehen. Irgendwann erkennen wir, dass die ganze Welt vor dem Bewusstsein erscheint, kommt und wieder vergeht.
Welche Bedeutung hat der Himmel für dich? Reich Gottes, Engel, wie im Himmel so auf Erden, wie oben so unten, wie innen so außen und im Himmel ist Jesus der König der Könige, waren meine ersten Assoziationen.
Manche Menschen nehmen das Reich Gottes nicht mehr wahr. Sie mögen noch die Herren der Welt sein, aber sie sind nicht Meister ihrer Selbst sondern Sklaven ihres Verstandes. Ihr Antrieb ist Angst und ihre Motivation die materielle Belohnung.
Der Himmel ist auch ein Spiegelbild des kollektiven Bewusstseins. Ein deutsches Sprichwort besagt "Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst". Wenn der Kopf stinkt, stinkt irgendwann zwangsläufig der ganze Fisch oder die ganze Gesellschaft oder der ganze Himmel. Doch das ist auch ein wechselseitiger Prozess.
Solange die Menschheit noch nicht für den Frieden und die Freiheit bereit ist, kann es keinen Frieden geben. Am Himmel werden wir erkennen, wenn der Kampf beendet ist.
Anmerkung
Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel “How to Wreck the Environment” schildert er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden, um das Wetter und Klima zu manipulieren.
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